Seit einigen Wochen füttern wir Molly nach dem BARF-Konzept, die Abkürzung für „Biologisch Artgerechtes Roh Futter“ und auch wenn es mehr Stress für uns bedeutet, so merkt man deutlich, dass unsere kleine Dame diese Kost liebt. Der große Vorteil dabei ist, dass man genau weiss, was man dem Hund füttert und keine chemischen Zusatzstoffe im Futter enthalten sind, die auf lange Sicht der Gesundheit des Hundes schaden.
Heute steht Rindfleisch und eine Rinder-Beinscheibe auf dem Speiseplan, verfeinert mit einem Löffel Hanföl und Seealgenmehl und Molly liegt nun gerade auf ihrem Platz und genießt es, das Mark aus der Beinscheibe heraus zu schlürfen. Wer mehr über das Thema BARF erfahren möchte, sollte einfach mal Google bemühen, denn es gibt so einige interessante Seiten zu dem Thema. Wichtig ist beim Barfen allerdings die Beachtung der tatsächlichen Bedarfsmengen des Hundes, denn sonst kann es zu Mangelerscheinungen kommen. Also vorher viel lesen und dann barfen – auf ein langes, gesundes Hundeleben…